Alternative-Rock-Songwriter Bones Owens kündigt neues Album „Best Western“ an
- Redaktion
- 11. Juni
- 2 Min. Lesezeit
Blues-geprägtes, raues Album erscheint am 19. September via Thirty Tigers | Erste Single „Old Time Low“ ab sofort erhältlich

Tracklist:
1. Before I’m in the Grave
2. Come Down to It
3. In the Wind
4. Old Time Low
5. Sunday Fix
6. Pay No Mind
7. Best Western (feat. Yelawolf)
8. Silver Spoon Blues
9. Talkin’ Loud
10. My Baby’s Gone
11. Radiator Soup
12. Demolition
13. Here is Not My Home
14. Don’t Nobody Wanna Be Alone
15. Time Bomb
Veröffentlichungsdatum: 19. September 2025
Label/Vertrieb: Black Ranch Records - Thirty Tigers / Membran
Der in Nashville lebende Alternative-Rock-Troubadour Bones Owens kündigt heute sein drittes Album an. Das neue, blues-geprägte und raue Werk mit dem Titel
„Best Western“ wird am 19. September 2025 über das renommierte Label Thirty Tigers veröffentlicht. Als ersten Vorgeschmack gibt es ab sofort die Single „Old Time Low“.
Bones Owens, der sich bereits als Live-Gitarrist für Weltklasse-Musiker wie Yelawolf, Jelly Roll und Mikky Ekko einen Namen gemacht hat, schlägt mit „Best Western“ das nächste Kapitel seiner Solokarriere auf. Das Album folgt auf den von der Kritik gelobten Vorgänger „Love Out Of Lemons“, den das People Magazine als das Werk bezeichnete, das „Owens‘ verdienten Platz in dieser Branche festigen könnte, da man hier eine einzigartige Kunstfertigkeit mit einer rockigen Kante findet.“
Über das kommende Album sagt Bones Owens selbst: „‚Best Western‘ ist eine Mischung aus meiner bekennenden, introspektiven Seite, die ich normalerweise für EPs reserviere, und der Energie und dem Draufgängertum meiner Rockalben. Es ist eine Achterbahnfahrt mit Höhen und Tiefen, der Soundtrack zu einer offenen Straße.“
„Best Western“ ist Owens' erster Ausflug als alleiniger Produzent. Aufgenommen in Paul Moaks legendärem Studio The Smoakstack im Herzen von Nashvilles Berry Hill District, spielte er fast alle Instrumente selbst ein. Unterstützung erhielt er von Julian Dorio (The Whigs, Stephen Wilson Jr., Amanda Shires, Eagles of Death Metal) am Schlagzeug. Moak, der das Album auch abmischte, steuerte einige B3-Orgel- und Keyboardparts bei, während der ehemalige Relient K-Gründer Matt Thiessen den Song „Come Down to It“ mitschrieb und bei einigen anderen als Backgroundsänger mitwirkte.
Kontakt:
(Mit freundlicher Unterstützung und Bereitstellung des Pressematerials von Oktober Promotion & Management)
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