
Ein Abend voller Energie, Emotionen und Pyrotechnik
Am 24. Januar 2025 erschien das Album Für Dich, das als Hommage an das verstorbene Bandmitglied „West“ gilt.
Eine Woche später, am 31. Januar 2025, pilgerten zahlreiche Fans harter Klänge ins Haus Auensee, um mit Hämatom, Engst und Focus. eine unvergessliche Nacht zu erleben. Weit vor dem regulären Einlass fanden sich die ersten Fans vor der Halle ein, tauschten Erwartungen und vergangenes aus und stimmten sich mit Bier und Hämatom-Songs auf das bevorstehende Spektakel ein.
Die Vorfreude lag förmlich in der Luft, und als sich um 18:00 Uhr die Tore öffneten, strömten die Fans geordnet, aber voller Euphorie in die Location. Dank einer reibungslosen Organisation, freundlicher Security und zügiger Abwicklung konnten sich alle voll und ganz auf das bevorstehende Konzerterlebnis konzentrieren.
Focus. – Ein mitreißender Auftakt voller Humor und Energie
Den Auftakt des Abends gestaltete die Band Focus. aus Riesa, die eindrucksvoll bewies, dass es für eine mitreißende Show nicht mehr als Spielfreude, Witz und starke Songs braucht. Die Bühne blieb bewusst minimalistisch – keine aufwendigen Requisiten oder Effekte lenkten vom Wesentlichen ab: der Musik und der Energie der Band.

Mit dem Opener „Für immer 21“ startete Jannik Görke, Nils Görke, Ludwig Brussig und Eric Zieger kraftvoll ihr Set. Der Song brachte das Publikum sofort in Bewegung und verband eingängige Melodien mit augenzwinkernden Texten über jugendliche Unbekümmertheit. Der letzte Ton wurde auf einer Triangel gespielt – ein unerwartetes, aber humorvolles Detail.

Mit „Alkohol“, „24/7“ und „Oma wird nochmal Mama“ steigerten Focus. die Stimmung weiter. Die Mischung aus tanzbaren Rhythmen und ironisch-humorvollen Texten erwies sich als echtes Erfolgsrezept.

Auch Sänger Eric wusste, wie man das Publikum in Fahrt bringt. Mit sichtbarer Begeisterung forderte er die Menge auf, „bis ans Limit“ zu gehen – und das nahmen sich die Fans zu Herzen. Zum krönenden Abschluss stimmte die Band ihren letzten Song „Kein Limit“ an, der noch einmal alles aus der Menge herauskitzelte.
Nach einer energiegeladenen halben Stunde verabschiedeten sich Focus. unter tosendem Applaus – die perfekte Einstimmung auf den weiteren Abend.
Engst – Sympathische Publikumsnähe und neue Songs
Um 19:50 Uhr betraten Engst aus Berlin die Bühne und wurden von den Leipziger Fans mit lautem Jubel empfangen. Schon ab der ersten Sekunde war klar: Die Band war als Support für Hämatom die perfekte Wahl. Mit einem klaren Statement – „Bock auf Euch!“ – machten sie unmissverständlich deutlich, dass sie das Publikum mitreißen werden. Und die Begeisterung beruhte definitiv auf Gegenseitigkeit.

Den Auftakt ihres Sets bildete der Song „Digitale Liebe“. Danach folgte „Nie wieder Alkohol“, ein Titel, der sich für viele wie nach Hause kommen anfühlte. „Macht mal richtig Lärm für Focus. und für fucking Hämatom!“ forderte die Band das Publikum auf – und die Fans ließen sich nicht lange bitten. Selbst im hinteren Bereich, den Sänger Matthias Engst augenzwinkernd als „Helene-Fischer-Abteil“ bezeichnete, wurde es laut.
Spätestens bei „Fremdes Elend“ war kein Halten mehr. Die Menge feierte ausgelassen, und in der Mitte entstand ein Moshpit. Es war bereits die fünfte Show der Tour mit Hämatom, und Frontmann Matthias nutzte die Gelegenheit, die fantastische Crew zu loben – ein verdienter Applaus vom Publikum folgte. Auch die gegenseitige Wertschätzung der Musiker kam nicht zu kurz und wurde von Matthias ehrlich und überzeugend vermittelt.

Mit „Alle wollen alles“ nahm die Dynamik im Publikum weiter zu. Ein paar Hüpfer nach links und rechts reichten schon aus, um die Menge in Bewegung zu bringen – doch das Potenzial war noch längst nicht ausgeschöpft. Zwei starke Frauen wurden als Anführerinnen für zwei gegensätzliche Polonaisen gesucht, und Caro sowie Jessy meisterten ihre Aufgabe mit Bravour. Wer nicht mitlief, musste zumindest kurz abknien und auf Kommando aufspringen – die Halle bebte.
Neben den bekannten Songs gab es auch frisches Material zu hören: Der brandneue Track „Denker und Dichter“, der genau an diesem Tag veröffentlicht wurde, feierte seine Live-Premiere. Spätestens bei „Eskalieren“ gab es dann kein Halten mehr. Die Fans wirbelten wild durcheinander, und auch Gitarrist Ramin ließ sich von der Energie mitreißen. Er sprang ins Publikum und ließ sich auf den ausgestreckten Händen der Fans durch die Menge tragen.

Wer nach diesem Auftritt noch nicht genug von Engst hatte, kann sich freuen: Im Dezember geht die Band auf große Jubiläumstour, um ihr zehnjähriges Bestehen zu feiern. Natürlich durfte zum Abschluss auch ein echter Fan-Favorit nicht fehlen: „Geschichte schreiben“. Für mich einer der absoluten Ohrwürmer im Repertoire der Band. Bereits mit den ersten Takten war das Publikum voll dabei – die markante Melodie und der eingängige Text luden geradezu zum Mitsingen ein.
Sänger Matthias Engst spürte die besondere Stimmung des Abends und ließ durchblicken, dass dies eines der herausragendsten Konzerte der gesamten Tour werden könnte. Zum Abschluss spielten Engst „Optimisten“ – ein krönender Abschluss für ein energiegeladenes Set. Nach 40 Minuten verabschiedete sich die Band um 20:30 Uhr vom Leipziger Publikum – mit Sicherheit nicht zum letzten Mal.
Hämatom – Ein Spektakel aus Feuer, Emotionen und Gemeinschaft
Punkt 21:00 Uhr war es dann soweit.
Das Intro „Dankeschön“ ertönte, während ein putziges Einhorn vor einem regenbogenfarbenen Vorhang tanzte – ein herrlich skurriles Bild. Und was gibt es Schöneres, als in großer Gemeinschaft das „Gummibären“-Lied aus voller Kehle zu grölen? Mit einem lauten 10er-Countdown wurde der Auftritt von Hämatom schließlich eingeläutet.

Das Set eröffnete Hämatom mit „Ein’ auf den Tod – zwei auf das Leben“ aus ihrem frisch erschienenen Album "Für Dich". Ein lauter Knall und die ersten Funkenfontänen setzten direkt ein spektakuläres Zeichen. Ohne Pause folgte „Ihr wisst gar nichts über mich“, und das Publikum rastete bereits vollkommen aus. Focus. und Engst hatten als Special Guests großartige Vorarbeit geleistet, denn die Stimmung war von Anfang an auf dem Höhepunkt.

Besonders beim Song „Gaga“ fielen die auf der Bühne platzierten Videoelemente ins Auge. Begriffe wie „Krank“ wurden passend eingeblendet und verstärkten die Wirkung des Songs. Ein besonderes Highlight folgte, als aus der Maske von Ost (Jacek Zyla) ein Funkenregen schoss – er wurde im wahrsten Sinne des Wortes zum „Pyrokesen“. Nach nur drei Songs war das Publikum bereits restlos begeistert, und lautstarke „Hämatom“-Rufe hallten durch die Halle, begleitet vom donnernden Rhythmus des Schlagzeugs.
Nord (Thorsten Scharf) spürte die Energie der Menge und betonte, wie großartig das Leipziger Publikum sei. Schon jetzt war klar, dass dieser Abend kaum zu toppen sein würde. Besonders erinnerte er sich an frühere Konzerte im Hellraiser, die schon damals etwas ganz Besonderes waren. Zudem erwähnte er das das kürzlich veröffentlichte Album "Für Dich" es „nur“ auf Platz 2 der Charts geschafft hatte– aber „Scheiß drauf, als ob’s wichtig wäre“. "Viel wichtiger sei es, den Moment zu genießen und das Album gemeinsam live zu feiern."

Allerdings gab es auch eine schlechte Nachricht: Nord war stimmlich angeschlagen und hoffte, "den Abend durchzuhalten". Doch noch gravierender war der Ausfall von Süd (Frank Jooss), der am selben Tag notoperiert werden musste (Blinddarm-OP).
Wer saß also am Schlagzeug?
Hätte Nord es nicht erzählt, wäre es den meisten vielleicht gar nicht sofort aufgefallen.
Doch nun wurde das Geheimnis gelüftet – der Ersatzmann zog die Maske ab:
Tim Breideband (Drummer, Produzent, ex-Bonfire).
Ohne grosse Vorbereitungszeit sprang Timmi kurzfristig ein und rettete mit seinem Einsatz den Konzertabend.
Ein echter Profi-Moment, der vom Publikum mit tosendem Applaus gewürdigt wurde.

Weiter ging es mit „Dagegen“ und „Ich hasse dich zu lieben“ – zwei Songs, die das Publikum weiter anheizten. Begleitet wurden sie von eindrucksvollen Pyroeffekten in Form von gewaltigen Feuerstößen, die die ohnehin schon aufgepeitschte Stimmung zusätzlich befeuerten. Die Kombination aus treibenden Rhythmen, eingängigen Melodien und der wuchtigen Inszenierung ließ die Halle beben. Viele Fans sangen lautstark mit, sodass der gesamte Raum in eine einzige, energiegeladene Einheit verschmolz.
Dann wurde es sehr emotional.
20 Jahre Hämatom – und doch sind es die ersten Konzerte dieser Tour ohne West.
Mit spürbarer Betroffenheit und einem Kloß im Hals machte Nord deutlich, wie sehr West fehlt, dass er jedoch in Gedanken immer bei ihnen ist.
Der Song „Gott muss ein Arschloch sein“ spiegelte dieses Gefühl in all seiner Wucht wider. West – unvergessen, für immer ein Teil der Familie. Über dem Schlagzeug schwebte eine riesige Maske, eine Kopie jener, die West stets getragen hatte. Sie stand sinnbildlich für seine Präsenz, während auf den Bildschirmen Worte eingeblendet wurden wie
„Warum du? Einfach weg. Einfach so.“

Es war ein Moment voller Traurigkeit, aber auch voller Kraft. Der Song packte einen unmittelbar und ließ niemanden unberührt. Dazu kamen viele kleine Details, die nicht jedem sofort ins Auge fielen, aber tief unter die Haut gingen – so etwa die Gitarre von Ost, auf der die Maske von Wests, seine Lebensdaten und "Undead forever" aufgemalt wurden.
Ein stilles, aber mächtiges Zeichen dafür, dass West immer mit dabei ist.
Einen donnernden Applaus gab es für Annika Jaschke, die künftig unter dem Pseudonym „Rose“ ihren Platz in der Band einnehmen wird.
Annika ist seit kurzem offizieller Teil der Hämatom-Familie.
"Hallo Rose, habe viel Spass bei Hämatom...Du hast uns in Leipzig überzeugt!" (NoRush-Redaktion)
Ihr Einstand bildete die perfekte Überleitung zum nächsten Song: „Wir sind keine Band“ – eine kraftvolle Hymne auf Zusammenhalt und Gemeinschaft. Begleitet von eindrucksvollen Feuereffekten und gewaltigen Feuerstößen, während auf den Bildschirmen die Bandfahne eingeblendet wurde, machte dieser Moment eines unmissverständlich klar: Hämatom ist weit mehr als nur eine Band – sie sind eine Familie.

„Erzähl es meinem Mittelfinger“ kam beim Publikum hervorragend an und wurde in einer besonderen Version präsentiert. Am Ende des Songs saß Nord an einem Spiegeltisch – eine intime Szenerie, die von sanften Klavierklängen untermalt wurde.
Abweichend von der ursprünglichen, kraftvollen Version wurde das Stück hier mit reduziertem Tempo und leiser, einfühlsamer Intensität gespielt. Ein unerwartet berührender Moment, der die sonst rebellische Attitüde des Songs in eine nachdenkliche, fast melancholische Atmosphäre verwandelte.

Mit voller Kraft und maximaler Lautstärke ging es weiter mit „Scheiße kommt…“ und „Ficken unseren Kopf“. In der Mitte der Halle brach erneut das pure Chaos aus – die Fans feierten ausgelassen, während Luftschlangen in Richtung Publikum geschossen wurden.
Ein spektakulärer Funkenregen und ein lauter Knall setzten den krönenden Abschluss. Doch es wurde noch einmal richtig laut bei „D. Maradona“. Zum Finale feuerte die Band eine Shirt-Kanone ins Publikum – ein weiteres Highlight des Abends, das in der energiegeladenen Stimmung fast unterging, aber die Euphorie noch einmal anheizte.
„Kids“ endete ebenfalls mit einem gewaltigen Knall, was die Spannung noch einmal auf die Spitze trieb. Gleich im Anschluss bekam der eingesprungene Schlagzeuger Tim Breideband seinen besonderen Moment: Mit einem speziellen Brett, auf dem ein einfaches Schlagzeug montiert war, drehte er eine Runde über die Köpfe des Publikums. Es sah ein wenig wackelig aus, aber sowohl das Publikum als auch der Schlagzeuger meisterten diese Aktion mit Bravour. Ein weiterer unvergesslicher Moment, der den Abend noch aufregender machte und für jede Menge Staunen sorgte.

Das nächste Highlight folgte mit dem Auftritt des Buzzer-Mans, der auf seinem Kopf einen Buzzer trug – ganz im Stil einer Spielshow. Durch Schläge auf seinen Kopf sollte eigentlich ein Glücksrad auf den Videoleinwänden aktiviert werden, das einen Song aus alten Tagen anzeigen sollte. Doch irgendwie wollte die Technik nicht so richtig mitspielen, was für kurze Verwirrung sorgte. Nachdem das Ganze nicht ganz wie geplant funktionierte, einigte man sich spontan auf „Liebe auf den 1. Fick“ als nächsten Song. Trotz der kleinen Panne blieb die Stimmung ausgelassen und das Publikum war sofort wieder voll dabei.
Es ging noch weiter zurück mit „Alte Liebe rostet nicht“, einem Song, der die 20-jährige Reise von Hämatom feiert und die unerschütterliche Treue ihrer Fans. Ost und Nord begaben sich mitten ins Publikum, während alles, was leuchtete, in die Luft gehalten wurde. Für den Rückweg zur Bühne lief „Schmutzige Liebe machen“, was die Atmosphäre noch weiter anheizte.

Mit „Tanz auf dem Vulkan“ und „Alles wegen Bier“ wurde das Publikum endgültig in Ekstase versetzt. Lautstark sangen die Fans mit, die Mitgröhlmomente waren herrlich und fast niemand konnte stillstehen. Die Bühne wurde von Pyroelementen in unter- schiedlichsten Variationen begleitet, die die Stimmung weiter anheizten. Ein Höhepunkt war dann, als bei „Eva“ aus den Instrumenten von Rose und Ost Funken sprühten, was die Pyroeffekte noch einmal auf ein ganz neues Level hob.

Dann wurde es kurz dunkel auf der Bühne. Doch der Abend war noch nicht vorbei, denn Nord kündigte an, dass man sich gleich wieder in der Halle sehen würde. Die Zugaberufe wurden lauter und lauter, während er sich im Dunkeln ins Publikum begab.
Direkt unterhalb des oberen Rangs, auf dem sich ebenfalls viele Fans versammelt hatten, tauchte er wieder auf, als das Licht wieder anging. Es folgte „Wir sind Gott“ von ihm auf der Abseitsbühne, was für eine besondere Atmosphäre sorgte. Auch auf der Bühne gab es wieder Feuerstöße, die die ohnehin schon aufgeheizte Stimmung weiter anheizten.
Bei „Lichterloh“ wurde die Bühne in rotes Licht getaucht. Nord trat den Rückweg zur Bühne im Schlauchboot an, während die Menge mit „Ohohoh“-Gesängen mitmachte und die Energie in der Halle noch einmal einen Höhepunkt erreichte.

Als die Band dann „PogoGirl“ anstimmte, versuchte Nord, eine besondere Dynamik ins Publikum zu bringen. Mit dem Aufruf „Girls in die Mitte!“ sollte den weiblichen Fans ein zentraler Raum geschaffen werden. Das Konzept fand zwar Anklang, konnte aber bei der ausgelassenen Stimmung nicht vollständig umgesetzt werden. So wurde eben überall gepogt – wild und ungezügelt. Aber am Ende spielte es keine Rolle, ob der ursprüngliche Plan aufgegangen war. Was zählte, war die pure Leidenschaft und der ungebremste Spaß, den die Fans mitbrachten.

Nach zwei Stunden intensiver Energie sollte dann der letzte Song des Abends „Es regnet Bier“ sein. Dazu wurden Luftschlangen in Richtung Publikum geschossen, und auch große schwarze Ballons kamen ins Spiel. Funkenfontänen auf der Bühne verstärkten die aufregende Atmosphäre. Mit einem lauten Knall entrollten sich zwei Bandfahnen über der Bühne, was den Schlusspunkt des Auftritts setzte.

Als Outro erklang noch einmal „Wir sind keine Band - wir sind eine Familie“, und die Band verabschiedete sich unter lautem Jubel von ihren Fans.
Fazit:
Das Konzert von Hämatom in Leipzig war ein Abend voller Energie, Emotionen und unvergesslicher Momente. Die Band zeigte einmal mehr, warum sie zu den führenden Acts im deutschsprachigen Rockbereich gehört. Mit einer gelungenen Mischung aus harten, kraftvollen Songs und berührenden Momenten – besonders im Gedenken an den verstorbenen West – bewiesen Hämatom ihre Vielseitigkeit. Die großartigen Pyroeffekte, die interaktive Stimmung mit dem Publikum und die Mitwirkung von Ersatz-Schlagzeuger Timmy, der kurzfristig eingesprungen war, machten den Abend zu einem einzigartigen Erlebnis.
Die Stimmung im Publikum war von Anfang an elektrisierend, dank der Unterstützung von Engst und Focus, die das Publikum hervorragend in Stimmung versetzten. Hämatom selbst führten das Publikum mit einer perfekten Mischung aus Altbewährtem und neueren Hits durch ihre 20-jährige Bandgeschichte.
Die Dynamik zwischen Band und Publikum, gepaart mit beeindruckenden visuellen Effekten, schaffte eine Atmosphäre, die sowohl musikalisch als auch emotional fesselte. Ein starker Auftritt, der den „Hämatom“-Spirit perfekt einfing – wild, frei und leidenschaftlich.
Hämatom sind mehr als nur eine Band, sie sind eine Familie. Und diese Familie, bestehend aus der Band und ihren Fans, feierte einen weiteren Meilenstein in der Bandgeschichte.
Mach´s gut West! Herzlichst Willkommen Rose!
(Vielen Dank für die freundlicher Unterstützung & Akkreditierung von Another Dimension PR Agentur,
Contra Promotion & MAWI Concerts)
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