PATRIARCHS IN BLACK veröffentlichen das neue Studioalbum „Home“ am 15.08. bei Metalville (EDEL)!
- Redaktion
- 16. Mai
- 3 Min. Lesezeit
Johnny Kelly (ex-Type O Negative) und Dan Lorenzo (Hades/Non-Fiction) präsentieren ihr viertes Album mit hochkarätigen Gastmusikern!

Tracklist:
1. Hymns for the Heretic
2. The Call
3. Burn Through Time
4. Frisson
5. Kaos
6. Storm King
7. Celestial Yard
8. Where You Think You're Going
9. Beline
10. Pointed Fire
11. Enough Of You
12. Ready To Die
13. Shadows Grasp
14. Sweet Blood
Veröffentlichungsdatum: 15. August 2025
Label: Metalville (EDEL)
Der ehemalige Type O Negative/Danzig-Schlagzeuger Johnny Kelly und der versierte Gitarrist und Riffschreiber Dan Lorenzo (Hades/Non-Fiction) gründeten das düstere Projekt PATRIARCHS IN BLACK Ende des Jahres 2021. Ihre vielbeachtete Debütsingle „Demon of Regret“ erschien im Januar 2022, gefolgt vom kompletten Debütalbum „Reach For The Scars“ im Juli desselben Jahres. Das zweite Album „My Veneration“ erblickte im Oktober 2023 das Licht der Welt, und bereits im Juli 2024 legten sie mit „Visioning“ nach.
Für den nun erscheinenden vierten Longplayer „Home“, der am 15. August bei Metalville (EDEL) veröffentlicht wird, gelang es Dan und Johnny erneut, wie schon bei ihren vorherigen Veröffentlichungen, einige herausragende Künstler als Gastmusiker für ihre düsteren Klänge zu gewinnen.
Dan Lorenzo persönlich sagt über „Home“: „Habt Ihr jemals den Film ‚Und täglich grüßt das Murmeltier‘ gesehen? Bill Murray ist gezwungen, denselben Tag immer und immer wieder zu erleben. Wie langweilig, oder? Ich liebe Pizza, aber ich möchte sie nicht bei jeder Mahlzeit essen. Auf unserem neuen Album findet ihr unsere ‚üblichen‘ doomigen Riffs, aber wir sind auch ein paar Risiken eingegangen. Es gibt akustische Gitarren, Geige, Flöte und natürlich jede Menge harte Riffs. Abwechslung. Das hält die Dinge interessant.“
Lorenzo fährt fort: „Ich habe den Titel ‚Home‘ gewählt, weil ich zwar gerne reise, aber es ist immer schön, nach Hause zu kommen. Johnnys Mutter ist letztes Jahr gestorben. Manche würden sagen, der Herr hat sie nach Hause geholt. Johnny und ich haben 17 neue Songs aufgenommen, aber wir konnten sie nicht alle auf dieses Album packen. Wir fühlen uns geehrt, dass einige der besten Sänger und Bassisten mit uns zusammengearbeitet und ihr Talent zur Verfügung gestellt haben. Wir hoffen aufrichtig, dass ihr PATRIARCHS IN BLACK ‚Home‘ lieben werdet.“
Für das Album "Home" hat Gitarrist und Songwriter Dan Lorenzo eine beeindruckende Riege an Gastmusikern um sich versammelt, die jedem Song eine eigene klangliche Identität verleihen. Unterstützt von Johnny Kelly (u.a. Type O Negative, Danzig) an den Drums, der auf allen Stücken des Albums zu hören ist, bringt jede Kollaboration neue Facetten zum Vorschein.
Der Opener „Hymns for the Heretic“ vereint Lorenzos Gitarrenarbeit mit den kraftvollen Vocals von Kyle Thomas (Exhorder, Trouble) und Dave Neabore (Dog Eat Dog) am Bass. In „The Call“ treffen die markante Stimme von Karl Agell (Ex-Corrosion of Conformity) und John "JD" DeServio (Black Label Society) am Bass auf einen treibenden Sound.
Wiederkehrend auf mehreren Songs ist Mark Sunshine, der mit seinem expressiven Gesang unter anderem bei „Burn Through Time“, „Celestial Yard“, „Pointed Fire“ und „Sweet Blood“ zu hören ist. Unterstützt wird er dabei teils von Violinistin Emma Smoler und Bassist Damon Trotta, was den Arrangements eine besondere Tiefe verleiht.
Der Song „Frisson“ hebt sich durch eine dramatische Streicherbegleitung von Jonathan Eng (Viola) und Eric J. Morgan (Strings) sowie durch die rauen Vocals von Dewey Bragg ab. Auch Sarah Sovak (Gesang & Flöte) sorgt in „Where You Think You're Going“ gemeinsam mit Rap-Legende DMC, David Freis und erneut Trotta und Eng für eine genreübergreifende Fusion. In „Beline“ bringt John Kosco seine unverwechselbare Stimme ein, während Eric J. Morgan erneut für Bass und Streicherarrangement verantwortlich ist.
Weitere Highlights sind „Kaos“ und „Ready To Die“ mit Kelly Abe am Mikrofon, die in zwei Versionen mit unterschiedlichen Bassisten (Rob Moschetti bzw. Damon Trotta) und zusätzlichem Gang-Gesang (Dan, Kelly, JROD) daherkommen. Mit „Storm King“ wird es nochmals heavy – mit Joe Ferrara (Vocals) und Johnny Araya (Bass). Den Abschluss bildet das druckvolle „Shadows Grasp“ mit Rob Traynor am Mikrofon.
Mit dieser musikalisch wie personell abwechslungsreichen Platte zeigt Dan Lorenzo wie viel kreative Kraft in Kollaborationen steckt. Jeder Track steht für sich – und doch ist das Album in seiner Gesamtheit ein homogenes Werk voller Energie, Tiefe und Überraschungen.
Mehr Information und Links:
(Mit freundlicher Unterstützung und Bereitstellung des Pressematerials von Flying Dolphin Entertainment)
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