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Redaktion

Wiederveröffentlichung von Brazen Abbot's „Bad Religion“

Mach dich bereit, diesen Klassiker neu zu erleben – ein zeitloses Stück Rockgeschichte, das den Geist der 80er und 90er Jahre aufleben lässt!



Tracklist:

1.    The Whole World's Crazy (Joe Lynn Turner, vocals)

2.    Nightmares (Thomas Vikström, vocals)     

3.    Two Of A Kind (Göran Edman, vocals)

4.    I Will Rise Again (Joe Lynn Turner, vocals)

5.    Day Of The Eagle (Göran Edman, vocals)

6.    We Don't Talk Anymore (Thomas Vikström, vocals)

7.    Wings Of A Dream (Joe Lynn Turner, vocals)

8.    Bad Religion (Göran Edman, vocals)

9.    Father To Child (Thomas Vikström, vocals)

10.    Love Is On Our Side (Joe Lynn Turner, vocals)

11.    The Empire Of The Sun (Göran Edman, vocals)



Mit der anstehenden Wiederveröffentlichung von „Bad Religion“ am 6. Dezember 2024 durch Frontiers Music Srl wird dieses meisterhafte Werk wieder ins Rampenlicht gerückt – ein Muss für Fans von epischem Hardrock, mitreißenden Melodien und außergewöhnlichem Gesang.




Brazen Abbot – Die Geschichte hinter „Bad Religion“ und das außergewöhnliche Studioprojekt von Nikolo Kotzev

Brazen Abbot
©Robert Jansson


Brazen Abbot, ursprünglich als reines Studioprojekt ins Leben gerufen, verdankt seine Existenz dem visionären bulgarischen Gitarristen, Produzenten und Songwriter Nikolo Kotzev. Mit einer außergewöhnlichen Mischung aus musikalischer Virtuosität, facettenreichen Stimmen und einem Sound, der die Essenz des klassischen Hardrock einfängt, hat die Band ihren festen Platz in der Rockgeschichte gefunden.








Die Besonderheit: Eine Band, viele Stimmen

Eine der herausragenden Eigenschaften von Brazen Abbot ist die Verwendung mehrerer Sänger auf jedem Album. Sänger wie Göran Edman (ex-Yngwie Malmsteen), Joe Lynn Turner (ex-Rainbow, Deep Purple, Malmsteen) und Thomas Vikström (Talk of the Town, später Therion) gaben der Musik ihre markanten Klangfarben.


Die Idee, mehrere Stimmen einzusetzen, entwickelte sich ursprünglich aus der Notwendigkeit. Ursprünglich plante Kotzev, nur mit Göran Edman zu arbeiten, aber vertragliche Beschränkungen erlaubten es Edman, lediglich zwei Songs auf dem Debütalbum einzusingen. Glenn Hughes, die legendäre „Stimme des Rock“, sprang ein, konnte aber nur drei Stücke beisteuern. Schließlich wurde Thomas Vikström hinzugezogen, um das Album zu vervollständigen – und Kotzev war so begeistert vom Ergebnis, dass er das Konzept beibehielt.


Bei Live-Auftritten übernahm jedoch zumeist Joe Lynn Turner den Hauptgesang, was der Band eine konstantere Bühnenpräsenz verlieh.


„Bad Religion“ – Ein Meilenstein im Brazen Abbot-Katalog

Das dritte Studioalbum, „Bad Religion“, wurde 1997 veröffentlicht und ist ein perfektes Beispiel für den unverwechselbaren Stil der Band. Es vereint Einflüsse von Rainbow, Deep Purple, Whitesnake, Yngwie Malmsteen und Europe, gepaart mit einer symphonischen Nuance, die auf Kotzevs klassischer Ausbildung basiert.


Das Album, das sowohl in Japan als auch in Europa gleichzeitig veröffentlicht wurde, beeindruckte durch die kreative Zusammenarbeit von Joe Lynn Turner, Göran Edman und Thomas Vikström. Unterstützt wurde das Projekt von Mitgliedern der Band Europe, darunter Mic Michaeli, John Levén und Ian Haugland, die auch auf früheren Veröffentlichungen von Brazen Abbot mitwirkten.


Von „Bad Religion“ zur Rockoper „Nostradamus“

Während der Arbeit an seiner epischen Rockoper „Nostradamus“ (2001) pausierte Brazen Abbot vorübergehend, doch viele der Mitwirkenden blieben dem Projekt treu. Diese einzigartige Zusammenarbeit führte zu einem der bemerkenswertesten Alben in Kotzevs Karriere und trug dazu bei, Brazen Abbot als eine der innovativsten Formationen im Hardrock zu etablieren.



Kontakt:


(Mit freundlicher Unterstützung und Bereitstellung des Pressematerials von Frontiers Music srl)

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