WITHIN TEMPTATION & JERRY HEIL veröffentlichen die Single „Sing Like A Siren“!
- Redaktion
- vor 11 Minuten
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Epische Kollaboration zwischen Sturm und Hoffnung – Ein kraftvolles Statement!

Within Temptation melden sich mit einem gewaltigen neuen Track zurück – und dieses Mal haben sie sich mit der ukrainischen Künstlerin und ESC-Teilnehmerin Jerry Heil zusammengetan. Gemeinsam veröffentlichen sie die eindrucksvolle Single „Sing Like A Siren“, die ab sofort auf allen gängigen Musikplattformen verfügbar ist. Ein Song, der Schmerz, Kampfgeist und Mut auf eindringliche Weise vereint – und zum kraftvollen Aufschrei gegen das Gefühl der Ohnmacht wird. Die Sirene dient dabei als starkes Symbol: als Orientierung in stürmischen Zeiten, als Hoffnungsträgerin in dunkler Nacht, als sehnsüchtiger Ruf nach Hause für all jene, die sich in den Wirren der Welt verloren haben.
„Sing Like A Siren“ ist weit mehr als nur ein Lied – es ist ein cineastisches Klanggewitter, das die komplexen Emotionen unserer Zeit auf den Punkt bringt. Für Jerry Heil ist dieser Song „mehr als nur Musik – er ist der Soundtrack zu dem intensiven Film, in dem wir gerade leben.“ In diesem musikalischen Film stehen zwei zentrale Hauptfiguren im Mittelpunkt: ein widerstandsfähiges Mädchen und das elementare Wasser. Doch mit jeder eindringlichen Zeile wird klar: Die beiden sind auf einer tiefen Ebene eins. Mensch und Natur, untrennbar miteinander verbunden. Das tobende Wasser wird so zur kraftvollen Metapher für die unzähligen Herausforderungen auf dem oft steinigen Weg zu einem sicheren Hafen. Und die wichtigste Erkenntnis, die dieser Song transportiert: Wir dürfen und müssen die Natur nicht bekämpfen – wir sind ein untrennbarer Teil von ihr.
Vielleicht sind wir es sogar, die unbewusst den Sturm verursachen.
„Der Teufel flüsterte mir ins Ohr: ‚Du bist nicht stark genug, um dem Sturm zu trotzen.‘ Heute flüsterte ich dem Teufel ins Ohr: ‚Ich bin der Sturm.‘“
Ukrainische Wurzeln, globale Wirkung
Musikalisch vereint „Sing Like A Siren“ auf faszinierende Weise unterschiedlichste Einflüsse: von treibendem, kraftvollem Rock über Sharon den Adels unverwechselbare, klassisch anmutende Vocals bis hin zu den melancholischen und doch kraftvollen Elementen ukrainischer Folklore. Das zentrale und wiederkehrende Leitmotiv des Songs ist eine traditionelle Vesnjanka – ein hypnotischer Frühlingsgesang, der wie fließendes Wasser anmutet, sich stetig verändert und doch immer wiederkehrt. Der Song beginnt zart und fast verletzlich am Piano, bevor sich die Melodie in kraftvollen Gesang und authentische Folk-Elemente verwandelt. „Diese musikalischen Wechsel symbolisieren das ständige In-Bewegung-Sein – die Abwesenheit von Stabilität oder einem sicheren Hafen“, erklärt Jerry Heil die tiefere Bedeutung der musikalischen Reise. Doch mit der erneuten Rückkehr der Vesnjanka am Ende des Songs keimt ein zartes Gefühl auf:
der lang ersehnte Frühling. Und mit ihm die unerschütterliche Hoffnung.
Gemeinsame Vision, gemeinsamer Klang
Für Jerry Heil ist die intensive Zusammenarbeit mit Within Temptation ein wahr gewordener Traum: „Ich war schon als Teenager ein großer Fan dieser außergewöhnlichen Band – niemals hätte ich mir erträumen lassen, dass wir eines Tages gemeinsam Musik machen würden.“ Der erste Kontakt entstand auf dem ukrainischen Musikfestival Atlas Weekend in Kiew, wo beide Acts auftraten. Jerry nutzte die einzigartige Chance – und brachte die aufregende Idee einer musikalischen Kooperation ins Rollen.
„Sharons Stimme besitzt eine authentische Kraft und eine unverkennbare Tiefe, die perfekt zu meinem künstlerischen Ausdruck passt. Ich wusste sofort: Das wird eine wilde und doch harmonische Fusion – kraftvoller Rock, klassisch anmutende Vocals und die einzigartige Melancholie ukrainischer Folklore. Und es funktioniert auf magische Weise!“
Ein Lied als starke Stimme für die Ukraine
Doch „Sing Like A Siren“ geht weit über die reine Musik hinaus – es trägt eine tiefgreifende politische Botschaft in sich. Der Song dient gleichzeitig als bewegender Soundtrack zu der neuen Within Temptation-Dokumentation „The Invisible Force“, die die emotionale Reise der Band in die Ukraine auf eindringliche Weise dokumentiert. Dabei geht es nicht nur ums Beobachten, sondern um aktives Mitgestalten:
Die Band setzt sich leidenschaftlich dafür ein, ukrainische Künstler*innen zu unterstützen – und nimmt einige von ihnen sogar mit auf ihre kommende „Bleed Out 2024“-Tour.
Kontakt:
(Mit freundlicher Unterstützung und Bereitstellung des Pressematerials von Another Dimension PR Agentur)
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