HÄMATOM spielt Konzerte in der Ukraine
- Redaktion

- vor 4 Stunden
- 2 Min. Lesezeit
Die deutsche Band reist in die Ukraine, um Hoffnung zu bringen – und Haltung zu zeigen.

Ende November 2025 macht sich Hämatom auf den Weg in ein Land,
in dem Sirenen Alltag sind: die Ukraine.
Eine Reise, die weit über Musik hinausgeht,
ein Bekenntnis zu Menschlichkeit, Solidarität und Mut.
Während in Deutschland der Winter beginnt, stehen HÄMATOM auf Bühnen in
Lwiw (26. November) und Kyjiw (28. November) – mitten im Kriegsgebiet.
Sie spielen auf einem Festival, das trotz der Bedrohung tausende Menschen zusammenbringt.
Zum Abschluss besuchen sie eine Jugendorganisation in Chernihiv, ehe sie
am 30. November im polnischen Krakau ihr letztes Konzert
dieser außergewöhnlichen Tour geben.
„Wir sehen euch. Ihr seid nicht allein.“
Für die Band ist klar: Diese Reise verlangt Vorbereitung – körperlich wie mental.
Erste-Hilfe-Kurse, Sicherheitstrainings und enge Zusammenarbeit mit ukrainischen Partner:innen gehören ebenso dazu wie das Bewusstsein, dass jeder Auftritt unter völlig anderen Bedingungen stattfindet.
Begleitet wird die Band von einem Filmteam, das aus der Tour eine eindringliche Dokumentation über Musik, Mut und Menschlichkeit macht.
Metal mit Haltung
Seit über zwanzig Jahren zählen HÄMATOM zu den festen Größen der deutschsprachigen Metal-Szene. Ihre Songs wurden mehr als 180 Millionen Mal gestreamt, ihre Texte sind laut, unbequem und klar positioniert.
Mit Songs wie „Ich hasse euch alle“, „Wir sind Gott“ oder „Dagegen“ zeigt die Band Haltung – gegen Extremismus, Ausgrenzung und Gleichgültigkeit, für Vielfalt, Mut und Menschlichkeit.
Ein Zeichen in dunklen Zeiten
Mit der Ukraine-Tour beweisen HÄMATOM, dass Kunst nicht an der Landesgrenze endet. Ihre Musik wird in diesen Tagen zum Symbol – laut, roh, ehrlich. Ein Stück gelebte Solidarität in einer Welt, die sich an Krieg und Leid zu gewöhnen droht.
HÄMATOM bringen das mit, was im Krieg am seltensten ist:
Licht, Lärm und Hoffnung.
Kontakt:
(Mit freundlicher Unterstützung und Bereitstellung des Pressematerials von Anti Alles GbR & WildKat PR)





Kommentare