JAY BUCHANAN (Rival Sons) kündigt Soloalbum "Weapons of Beauty" an
- Redaktion
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...erste Single „Caroline“ jetzt erhältlich.
Tracklist:
01. Caroline
02. High And Lonesome
03. True Black
04. Tumbleweeds
05. Shower of Roses
06. Deep Swimming
07. Sway
08. The Great Divide
09. Dance Me to the End of Love
10. Weapons of Beauty
Veröffentlichungsdatum: 06. Februar 2026
Label: Sacred Tongue Records / Thirty Tigers
Nach über 15 Jahren als charismatischer Frontmann der Grammy-nominierten Rockband Rival Sons schlägt Jay Buchanan ein neues Kapitel auf: Mit Weapons of Beauty erscheint am 6. Februar 2026 sein erstes Soloalbum über Sacred Tongue Records / Thirty Tigers – ein Werk, das die rohe Emotionalität und erzählerische Kraft eines Mannes einfängt, der in der Einsamkeit der Mojave-Wüste seine eigene Wahrheit gefunden hat.
Als ersten Vorgeschmack präsentiert Buchanan die Single „Caroline“, begleitet von einem atmosphärischen Musikvideo, das in verlassenen Goldminen der kalifornischen Wüste gedreht wurde. Der Song, zugleich sanft und schmerzhaft ehrlich, erzählt von Verlust, Vergebung und der Suche nach einem Zuhause – irgendwo zwischen Himmel und Staub.
Ein Rückzug in die Stille – und ein Neubeginn
Für Weapons of Beauty zog sich Jay Buchanan für mehrere Monate in einen abgelegenen Bunker in der Mojave-Wüste zurück – ohne Fenster, ohne Ablenkung, nur begleitet vom Knistern des Feuers und der eigenen Gedanken.
Die dort entstandenen Songs sind von einer intensiven Introspektion geprägt – zehn Stücke voller Sehnsucht, Demut und Hoffnung, zwischen Americana, Soul,
Blues und cineastischem Folk.
Produzent und Regisseur Scott Cooper (Crazy Heart, Hostiles), mit dem Buchanan zuletzt beim Bruce-Springsteen-Biopic Deliver Me From Nowhere zusammenarbeitete, war maßgeblich an der Dramaturgie der Songreihenfolge beteiligt.
Das Albumcover stammt vom renommierten US-Maler Jeremy Lipking, dessen impressionistische Westernlandschaften die romantische Weite von
Weapons of Beauty visuell einfangen.
Mit Weapons of Beauty schlägt Jay Buchanan eine Brücke zwischen seiner Rock-Vergangenheit und einem neuen, intimen Ausdruck.Bekannt geworden als Stimme der Rival Sons – jener Band, die Ozzy Osbourne einst als „verdammt gut“ bezeichnete – zeigt Buchanan hier eine andere Seite: verletzlich, spirituell, entschleunigt.
Sein Soloalbum ist kein Bruch, sondern eine Weiterentwicklung – ein musikalisches Roadmovie durch die einsame Weite Amerikas.
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(Mit freundlicher Unterstützung und Bereitstellung des Pressematerials von Oktober Promotion & Management)