Jeremy Allen White veröffentlicht „Springsteen: Deliver Me From Nowhere“
- Redaktion

- vor 2 Stunden
- 2 Min. Lesezeit
Original Motion Picture Soundtrack erscheint am 5. Dezember 2025 – ein bemerkenswertes Album voller Springsteen-Coverklassiker

Tracklist:
1. Born in the U.S.A. (Power Station)
2. Nebraska
3. Atlantic City
4. Mansion on the Hill
5. Highway Patrolman
6. State Trooper
7. My Father’s House
8. Reason to Believe
9. I’m On Fire
10. Lucille
11. Boom Boom
12. I Put a Spell on You
Jeremy Allen White rockt den Boss – und ab Freitag auch eure Playlists!
Alle reden darüber – jetzt liefert er nach: Jeremy Allen White hat Bruce Springsteen im neuen Biopic nicht nur gespielt, sondern regelrecht verkörpert. Und wer dachte, seine Performance auf der Leinwand sei schon der große Wurf, bekommt nun die volle Ladung auf die Ohren: Zwölf brandneue Springsteen-Covers, roh, intensiv und mit der Energie eines Mannes, der den Boss nicht nur nachsingt, sondern durchlebt.
Während Springsteen: Deliver Me From Nowhere gerade die Kinos elektrisiert, taucht der Film tief in die Entstehungsphase von Nebraska ein – dieses unscheinbare, karge Album, das später zur künstlerischen Initialzündung für den weltweiten Durchbruch wurde.
Doch der Film zeichnet ein anderes Bild:
Wir sehen einen jungen Springsteen– dargestellt von White – der im Chaos aus Erwartungsdruck, Vergangenheit und Selbstzweifel nach einem neuen Klang sucht.
Und das Biopic trifft: hart, ehrlich, kompromisslos. Jede Studio-Szene, jede stillschweigende Verzweiflung, jedes Aufflackern von Inspiration – der Film schmeckt nach kaltem Kaffee, nächtelangem Schreiben und dem Biss eines Künstlers, der entweder Geschichte schreibt … oder an ihr zerbricht.
Die Konzertmomente? Pure Gänsehaut!
Sie knistern, sie dampfen, sie reißen dich raus aus dem Kinosessel und katapultieren dich mitten hinein in die frühen 80er – in eine Ära, in der Rock noch Sehnsucht, Schweiß und Überlebenswille war. Und Jeremy Allen White wirkt dabei so authentisch, dass man unweigerlich vergisst, dass hier Schauspiel und nicht Zeitreise am Werk ist.
Jetzt erscheint der passende Soundtrack – ein komplett neu eingespieltes Dutzend von Springsteens Klassikern, produziert von Grammy-Großmeister Dave Cobb und veredelt von einigen Gastmusikern.
Fazit:
Das hier ist kein simples Cover-Album.
Das ist ein Rock-Gewitter, ein musikalischer Trip in Springsteens dunkelste, ehrlichste Phase – und Jeremy Allen White tritt mit einer Leidenschaft auf, die man dem Mann schlicht nicht mehr aus den Knochen kriegt.
Der Boss wäre stolz.
Und wir? Wir drehen’s laut.
(Mit freundlicher Unterstützung und Bereitstellung des Pressematerials von
Sony Music Entertainment Germany GmbH)





Kommentare