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JIMI JAMISON – 1998 Live Hits

Unveröffentlichte Live-Aufnahmen des Survivor-Frontmanns erscheinen am 12. Dezember 2025 via Frontiers Music Srl – Erste Single „Burning Heart (Live)“ jetzt verfügbar!


Albumcover 1998 Live Hits - Jimi Jamison

Tracklist:

1. Burning Heart

2. High On You

3. Rebel Son

4. I'm Always Here

5. I See You In Everyone

6. Rock Hard

7. Oceans

8. The Search Is Over

9. Is This Love

10. I Can't Hold Back

11. Riders On The Storm

12. Too Hot To Sleep

13. Eye Of The Tiger

14. Higher Ground / Roadhouse Blues (Bonus Japan)



Veröffentlichungsdatum: 12. Dezember 2025

Label: Frontiers Music Srl



Ein Vierteljahrhundert lang schlummerten sie im Archiv – nun erblicken sie endlich das Licht der Welt: JIMI JAMISONs 1998 Live-Aufnahmen, eingefangen während drei intensiver Shows in Little Rock, Nashville und Bettendorf.


Am 12. Dezember 2025 erscheint das Album 1998 Live Hits bei Frontiers Music Srl – ein kraftvolles Zeitdokument, das die Energie, Leidenschaft und stimmliche Ausnahmestärke des legendären Sängers auf den Punkt bringt.



Bekannt geworden als die „Stimme“ von Survivor, definierte Jamison die 80er-Jahre mit unvergesslichen Klassikern wie „Burning Heart“, „High On You“, „I Can’t Hold Back“ und „The Search Is Over“ – allesamt Highlights der neuen Live-Sammlung. Doch 1998 Live Hits bietet weit mehr: Tiefe Cuts wie „Oceans“ oder „Too Hot To Sleep“, Jamisons Solo-Nummern („Rock Hard“, „I’m Always Here“ – das ikonische Baywatch-Theme) und eine überraschend atmosphärische Doors-Interpretation von „Riders on the Storm“.


Unterstützt wurde Jamison damals von einer eingespielten Band um Jeff Adams (Bass), Hal Butler (Keys), Chris Adamson (Gitarre), Pete Mendillo (Drums) und Wes Henley (Gitarre/Produktion) – ein Line-up mit tiefer Memphis-DNA, das Jamisons kraftvollen Vocals die perfekte Bühne bereitete.


Das Ergebnis: Ein Live-Album, das nicht nur Survivor-Fans elektrisieren wird, sondern ein ganzes Stück Rockgeschichte konserviert. 1998 Live Hits zeigt Jamison in absoluter Höchstform – zwischen Soul, AOR und Hard Rock – und unterstreicht einmal mehr, warum er von Casey Kasem einst schlicht „The Voice“ genannt wurde.



(Mit freundlicher Unterstützung und Bereitstellung des Pressematerials von CMM - Consulting for Music and Media)

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