Konzertbericht: Scorpions – 60 Jahre – "Comin' Home to Hannover"
- Redaktion
- 11. Juli
- 10 Min. Lesezeit

Ein Heimspiel der Superlative:
Am 5. Juli 2025 verwandelte sich die Heinz von Heiden Arena in einen Tempel des Rock.
Die Scorpions, Hannovers musikalisches Aushängeschild, luden zur Geburtstagsfeier
– 60 Jahre Bandgeschichte, unter dem Motto
„Comin' Home to Hannover – Scorpions & Friends“.
Die Erwartungen? Hoch. Die Emotionen? Noch höher.
Der Zugang zur Arena ab 15:00 Uhr verlief leider zäh – nicht nur für das reguläre Publikum, sondern auch für zahlreiche Pressevertreter und Gäste auf der Gästeliste, die sich in langen Schlangen geduldig um Akkreditierungen und Eintrittskarten bemühten. Die Vorfreude war groß, die Spannung greifbar – alle wollten pünktlich zum ersten Ton dabei sein. Doch organisatorische Schwierigkeiten und ein viel zu knapp bemessenes Zeitfenster zwischen Einlass und Konzertbeginn sorgten für spürbare Verzögerungen.
Erst gegen 15:45 Uhr konnten wir von der Redaktion die Arena endlich betreten.
Der Klang harter Gitarrenriffs, der uns bereits aus der Ferne entgegenschlug, verriet:
Der erste Act hatte bereits begonnen.
Rosy Vista – Ein Heimspiel mit verpasstem Anfang
Rosy Vista, Hannoveraner Rockpionierinnen und eine der ersten Frauen-Hardrockbands Deutschlands, waren bereits mitten im Set, als wir den Innenraum betraten. Und auch wenn sich die Arena zu diesem Zeitpunkt erst langsam füllte, wurden sie von mehr Publikum empfangen, als sie selbst erwartet hatten.
Sängerin Andrea Schwarz zeigte sich sichtlich gerührt und erfreut über die frühe Resonanz – „so viele schon jetzt“, bemerkte sie überrascht.

Der erste Song, den wir in voller Länge genießen konnten, war „Addicted to Freedom“ – und der hatte es in sich: Andrea Schwarz ließ ihre Rockröhre in voller Stärke aufleuchten, und die Band brachte den Boden der Arena bereits früh zum Beben. Kurz darauf kündigte sie jedoch schon den letzten Titel an – „Poor Rosy“.
Viel zu kurz der Eindruck, aber kraftvoll und ehrlich. Es wäre schön gewesen, mehr zu hören. Doch da Rosy Vista in letzter Zeit wieder verstärkt live zu erleben sind, bleibt zu hoffen, dass sich bald eine neue Gelegenheit bietet, diesen energiegeladenen Frauenrock in ganzer Länge zu genießen und von der Band berichten zu dürfen.
Für den Moment jedenfalls war es ein starker Auftakt – auch wenn wir ihn nur halb erleben durften.
Bülent Ceylan rockt die Bühne

Um 16:10 Uhr betrat Bülent Ceylan mit seiner noch jungen Band die Bühne – laut eigener Aussage „alle kaum älter als 20“. Was folgte, war ein Auftritt zwischen Comedy, Metal und unbändiger Spielfreude. Bülent zeigte sofort: Er ist nicht nur der König des Humors, sondern hat auch echtes Rock'n'Roll-Blut in den Adern. Mit „Yallah Hopp“ zündete er ein Feuerwerk an guter Laune und harten Riffs – und lupfte dabei seinen Schottenrock, um wortwörtlich das Eis zu brechen.

Mit treffsicheren Pointen zwischen den Songs und seiner unverwechselbaren Mischung aus Witz und Wucht riss er das Publikum mit. Bei „Schmutzige Liebe“ headbangte er mit voller Inbrunst – ein herrlich ungezügelter Moment. Melancholischer wurde es bei „Wenn Metaller traurig sind“, das mit zarten Akustikgitarrenklängen unter die Haut ging.
Erste Handylichter leuchteten im Publikum auf – zögerlich, aber ehrlich.

Dann wurde es ernst. Mit einem einzigen Satz – „Wir brauchen keine Nazis, Faschisten und Extremisten“ – bezog Bülent klar Stellung. Der Song „Anders Gleich“ wurde zum Manifest gegen Hass, und beim gemeinsam mit Saltatio Mortis geschriebenen „Brüder“ kochte die Bühne endgültig über. Als er zum finalen Song „Booom“ ansetzte, sprang er mit dem Publikum im Takt – pure Energie, pure Freude.
Nach 45 Minuten purer Leidenschaft endete sein Auftritt – und hinterließ ein Publikum, das überrascht, bewegt und bestens unterhalten war.

Alice Cooper: Schock-Rock-Spektakel – ein Albtraum, den man nie vergessen will
Was folgte, war keine gewöhnliche Show. Es war ein düsteres Gesamtkunstwerk
– ein schaurig-schönes Theater aus Musik, Wahnsinn und meisterhafter Inszenierung:
Alice Cooper betrat die Bühne in Hannover, als würde er direkt einem Albtraum entstiegen sein – und niemand wollte aufwachen.
Schon beim Bühnenaufbau wurde klar:
Hier kommt kein reines Konzert – hier entsteht eine andere Welt.
Punkt 17:30 Uhr fiel der Vorhang. Plötzlich war es still – nur für einen Herzschlag lang. Dann krachte der erste Ton durch die Dunkelheit, grelles Licht blitzte auf, und Alice Cooper trat hervor: wie ein schwarzer Zeremonienmeister, der uns mit einem diabolischen Lächeln willkommen hieß.

Mit „No More Mr. Nice Guy“, „Under My Wheels“ und „Million Dollar Baby“ riss er die Zuschauer aus der Realität. Jeder Song wurde zur Szene, jede Geste zur Bedeutung.
Bei „Hey Stoopid“ jagte er einem aufdringlichen Paparazzi mit einem überdimensionalen Requisitenmesser, welches er aus dem Stiefelschaft zog, nach – das Publikum johlte vor Begeisterung. Es war nicht nur Musik, es war Theater im Metalgewand – präzise inszeniert, mit schwarzem Humor, grotesken Requisiten und knallharten Riffs.

Zwischen Nita Strauss und Alice Cooper spielte sich ein elektrisierendes Wechselspiel ab: Auch auf den Treppenpodesten wurde gebattlet, geflirtet, gedroht – ein makaberer Tanz zwischen Dominanz und Virtuosität. Jeder Blick ein Stich, jedes Gitarrensolo ein Aufschrei.

Als „Poison“ erklang, hielt die Menge kollektiv den Atem an – diese Hymne zerschnitt die Sommerluft mit einer Kraft, die man spüren konnte. Doch es wurde noch intensiver:
„Ballad of Dwight Fry“ verwandelte die Bühne in eine düstere Psychiatrie. Cooper wurde in eine Zwangsjacke gezwungen, windete sich schreiend, ehe das Licht ausging – und dann plötzlich wieder aufflammte, zum dramatischsten Moment des Abends:
Die Guillotine. Das Beil fiel, und das Publikum verstummte für Sekunden – war das gerade wirklich passiert?

Aber Alice Cooper wäre nicht Alice Cooper, wenn er nicht zurückkehren würde – untot, makaber, herrlich überzogen. „I Love the Dead“ huldigte dem Morbiden, das Publikum taumelte zwischen Faszination und Gänsehaut.
Zum großen Finale erschien er im weißen Frack und Zylinder – wie ein grotesker Magier aus einem viktorianischen Albtraum. „School's Out“ wurde zur bunten Explosion:
Riesige bunte Bälle flogen durchs Stadion, Konfettikanonen zerplatzten, „Another Brick in the Wall“ wurde zitiert – als wolle er zeigen: Der Schock-Rock kennt keine Grenzen.

Doch er setzte noch einen letzten Höhepunkt:
Ein überdimensionales Frankensteinmonster marschierte bedrohlich über die Bühne – Symbol für alles, was Alice Cooper ausmacht: Trash, Theater, Tragik.

Sein letzter Satz – „To all of your lovely dreams become… Nightmares“ – blieb wie ein Echo im Raum stehen. Und das Publikum? Verlassen, elektrisiert, überwältigt – und seltsam dankbar für diesen Albtraum, den man nie vergessen will.
Judas Priest: Heavy-Metal-Lehrstunde mit Donnerhall

Kaum hatte sich der Nebel verzogen, krachte ein anderes Unwetter über Hannover hinweg. Judas Priest enterten die Bühne, eingeleitet von Black Sabbaths „War Pigs“, das dröhnend aus den Boxen hallte (wohl eine Hommage an Ozzy Osbourne, der am gleichen Abend seinen musikalischen Abschied in Birmingham "feierte").
Ein Sound wie ein Schlachtruf – und jeder im Stadion wusste: Jetzt wird es ernst.

Dann: Explosionen, gleißendes Licht, die ersten Riffs – und mit „All Guns Blazing“ feuerte die Band eine Metal-Salve ab, die das Stadion erbeben ließ. Die Bühne glühte, die Gitarren kreischten, und Rob Halford betrat die Szenerie wie ein Hohepriester der Härte. Mit Sonnenbrille, Leder, Nieten und unverkennbarer Autorität verwandelte er den Moment in eine feierliche Messe des Heavy Metal.

Seine Stimme? Schneidend, durchdringend, kraftvoll. Jeder Ton traf – nicht nur die Ohren, sondern das Herz. „Hell Patrol“ wurde zur Marschhymne, "Between the Hammer and the Anvil" ließ das Publikum die Fäuste recken, und als „Breaking the Law“ losbrach, sang das gesamte Stadion im Chor. Gänsehaut pur. Es war, als würde eine ganze Generation – von Alt-Fans bis zur jungen Garde – gemeinsam durchdrehen, vereint durch diese eine Kraft: den Metal.

„You've Got Another Thing Coming“ schmetterte durch die Arena wie ein Donnerschlag – und man spürte: Diese Band hat nichts verlernt, im Gegenteil. Die Chemie zwischen den Musikern war elektrisierend, das Zusammenspiel präzise wie ein Uhrwerk – aber mit der Urgewalt eines Vulkanausbruchs.

Dann folgte der ikonischste Moment: Rob Halford, auf seinem dröhnenden Motorrad,
fuhr im Dunst der Scheinwerfer über die Bühne. Zu den ersten Takten von „Hell Bent for Leather“ zerschlug er Raum und Zeit. Das war keine bloße Show – das war ein Ritual.
Die Arena tobte. Pure Ekstase. Metal in seiner reinsten Form.
Doch das Finale sollte alles übertreffen. Mit „Living After Midnight“ brachten Judas Priest die Nacht endgültig zum Kochen. Ein letztes Mal flogen die Haare, schrien die Gitarren, bebte der Boden. Menschen lagen sich in den Armen, sprangen, sangen – losgelöst, frei, elektrisiert.

Und dann, als die letzten Akkorde verklangen und sich das Licht senkte, erschien auf der Leinwand nur noch ein Satz – schlicht, aber verheißungsvoll:„The Priest will be back.“
Ein Versprechen. Und ein Schwur.

Judas Priest haben an diesem Abend nicht einfach ein Konzert gespielt – sie haben gezeigt, warum sie Ikonen sind. Eine Lehrstunde in Sachen Metal – mit Donnerhall, Gefühl und ungebrochener Macht, mit zeitweise aber leider schlechtem Klang aus den Boxen.

Scorpions: Das große Finale – Emotionen pur
Es war kurz nach 21:30 Uhr, als die Dämmerung über der Heinz von Heiden Arena hereinbrach – und mit ihr ein Moment, auf den über 45.000 Gäste gewartet hatten. Die Spannung war beinahe greifbar, wie Strom in der Luft. Laola-Wellen schwappten durch die Zuschauerränge, erste Rufe, erste Tränen.
Dann: Die gigantische Videoleinwand erwachte zum Leben – nicht mit grellen Farben, sondern mit eindrucksvollen Zahlen, die Geschichte erzählten.
5000 Konzerte. 27 Welttourneen. 83 Länder. Sechs Jahrzehnte.
Und nun: zurück in die Stadt, wo alles begann. Nach Hause. Nach Hannover.
Als Klaus Meine schließlich aus dem künstlichen Nebel trat und die ersten Zeilen von „Coming Home“ sang, war es, als würde ein kollektiver Herzschlag einsetzen. Zehntausende sangen mit, die Arme zum Himmel gereckt, während um ihn herum Feuerfontänen gen Himmel schossen. Der Moment war einfach nur magisch...

Was folgte, war mehr als ein Konzert. Es war eine musikalische Lebensreise. Ein emotionales Wiedersehen mit Songs, die für viele nicht nur Rockhymnen, sondern Lebensbegleiter geworden sind. „Gas in the Tank“ pumpte pure Energie in die Menge, „Make it Real“ ließ Erinnerungen an wilde Nächte und offene Autobahnen wachwerden.
Und bei „The Zoo“ wurde die Bühne zum urbanen Dschungel – düster, treibend, hypnotisch.
Besonders „Coast to Coast“ hatte Gänsehautpotenzial. Klaus Meine griff zur Gitarre, die Bühne war in flackerndes Licht getaucht, Flammen schlugen empor – und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Die instrumentale Wucht dieses Songs verband sich mit einer fast spirituellen Intensität.
Man spürte: Hier steht eine Band, die nicht einfach zurückblickt – sondern jeden Augenblick feiert.

Dann kamen die Balladen. Und mit ihnen die Tränen.
„Send Me an Angel“ war ein stiller, beinahe zarter Moment. Klaus Meine sang, als würde er direkt in die Seelen der Menschen blicken. Kein Geräusch im Publikum – nur Stimmen, Lichter, Emotionen. Und als „Wind of Change“ erklang, geschah etwas Wunderbares:
Die gesamte Arena wurde zur leuchtenden Installation. Zehntausende PixMob-Armbänder blinkten im Rhythmus, während das Pfeifen der berühmten Einleitung wie ein kollektives Seufzen der Weltgeschichte über das Stadion wehte.
Für viele war das mehr als ein Lied – es war ein Stück ihrer eigenen Biografie.
Es folgte ein Schlagzeugsolo, das alles sprengte. Mikkey Dee, eine Naturgewalt an den Drums, trommelte mit solcher Wucht, dass selbst die Sitze vibrierten.
Kein bloßer Lückenfüller, sondern ein eruptiver Höhepunkt – Energie, Virtuosität und pure Wut in Taktform. Hinter ihm auf der riesigen Videoleinwand: das Display eines einarmigen Banditen. Während Mikkey pausenlos auf sein Drumkit einprügelte, drehte sich die virtuelle Walze – als würde er die Maschine mit jeder Note antreiben.
Und dann: Jackpot. In einer Reihe erschienen alle fünf Scorpions – ein visueller Volltreffer, der das Publikum zum Toben brachte.
Der Gewinn, die Scorpions, pures Rock´n Roll Gold.

Mit „Big City Nights“ kehrte die Feierlaune zurück – ausgelassen, euphorisch, wild.
Klaus Meine, sichtlich gerührt, richtete sich an die Fans:
„Hier begann alles – und hier wollten wir sein.“
Es war kein Spruch. Es war ein Bekenntnis. Und ein Dankeschön an eine Stadt, die ihre Kinder nie vergessen hat.

Dann kam der letzte Akt: Die Bühne verwandelte sich in ein visuelles Spektakel. Ein überdimensionaler Skorpion entfaltete sich, Licht, Laser, Feuer – alles verschmolz. „Blackout“ ließ die Köpfe kreisen, „Rock You Like a Hurricane“ schließlich brachte das Stadion zum Beben. Pyrotechnik explodierte über der Arena, der Himmel brannte, und das Publikum verlor sich in Ekstase.
Ein Höhepunkt, wie ihn nur wenige Bands auf diese Weise zelebrieren können.
Am Rücken von Klaus Meines Jacke prangte in goldenen Lettern ein Satz, der alles zusammenfasste: „Rock & Roll Forever.“
An diesem Abend war es kein Slogan – es war ein Gefühl, ein Versprechen,
ein Lebensentwurf.

Und obwohl viele insgeheim auf große Überraschungsgäste gehofft hatten – vielleicht alte Weggefährten oder internationale Kollegen – blieb es bei Video-Botschaften.
Doch was für welche: Metallica, Iron Maiden, Kiss, Def Leppard, Megadeth, Bon Jovi, Doro und viele mehr schickten ihre Glückwünsche. Worte des Respekts, der Freundschaft,
der Bewunderung.

Der Mythos Scorpions lebt – und er reicht weit über die Grenzen Deutschlands hinaus.

Als das letzte Feuerwerk verklungen war, standen viele einfach nur still da.
Einige mit strahlenden Gesichtern, andere mit Tränen. Denn was hier geschah, war mehr als ein Konzert. Es war eine Verneigung vor sechs Jahrzehnten Musikgeschichte.
Ein Abend voller Stolz, Liebe und Dankbarkeit.
Ein Heimspiel mit Seele.
Ein Abschied ohne Ende.
Und ein Beweis: Der Rock lebt – in jedem, der ihn fühlt.
Danke Scorpions...

Fazit: Eine Zeitreise durch sechs Jahrzehnte – mit offenen Herzen und lauten Gitarren
Was an diesem 5. Juli 2025 in der Heinz von Heiden Arena geschah, war mehr als nur ein Rockkonzert. Es war ein emotional aufgeladener Feiertag, eine Liebeserklärung an den Rock, an eine Band, die über Generationen hinweg Menschen geprägt, bewegt und begleitet hat. 60 Jahre Scorpions – das bedeutete nicht nur Rückblick, sondern vor allem: Zusammenhalt, Identität, ein Zuhause für all jene, für die Musik mehr ist als Unterhaltung.
Von den frühen Tönen bei Rosy Vista über Bülent Ceylans überraschend packenden Crossover-Rock, dem theatralischen Schauerlauf von Alice Cooper und dem donnernden Lehrstück von Judas Priest bis hin zum emotionalen Finale mit den Scorpions – jede Minute dieses Abends war durchdrungen von Leidenschaft, Respekt und echtem Live-Spirit.
Und auch wenn es organisatorisch zu Beginn holperte – was am Ende bleibt, sind Gänsehautmomente. Die Lichter bei „Wind of Change“. Das Inferno zu „Rock You Like a Hurricane“. Die stille Dankbarkeit in Klaus Meines Blick. Die Videobotschaften großer Bands, die zeigen: Die Scorpions haben Spuren hinterlassen – in Hannover, in Deutschland, auf der ganzen Welt.
„Comin' Home to Hannover“ war keine Nostalgie-Reise. Es war ein lebendiger Beweis dafür, dass Rockmusik lebt – weil sie Menschen verbindet. Weil sie uns alle an etwas erinnert, das inmitten von Wandel und Unsicherheit Bestand hat:
die Kraft der Musik, gemeinsam zu fühlen, zu feiern und zu erinnern.
Ein Abend für die Ewigkeit. Und ein Echo, das noch lange nachhallen wird.

(Großer Dank geht an den Veranstalter Hannover Concerts GmbH & Co. KG das wir dabei sein durften.)
Welches Konzert habt ihr denn bitte gesehen??? Sicher nicht das in Hannover! Es war das schlechteste was ich mir je antun musste! Qualitätsmässig sauschlecht. Klaus hat sich bewegt wie im Altenheim und stimmlich… von Stimme zu reden wäre zu viel! Wir standen in der Mitte und es kam Null Stimmung auf. Wir schauten in ganz viel fragende Augen; ungläubige Augen.
Siri hätten schon vor Jahren eine Abschiedstournee machen sollen.
Jetzt so eine Rezession zu lesen ist echt Hammerhart! Wie viel Geld hat der Verfasser dafür bekommen? Oder er ist ein eingefleischter Fan…
Schaut euch die Videos vom Komzert an und urteilt selbst!
War ein super Konzert vom Anfang bis zum Ende Top